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Yoda
Gelöschter Benutzer

Origin ( Buch des Ursprungs )

von Yoda am 30.09.2009 11:15

(Anmerkung: Zitate sind kursiv geschrieben, die anderen Texte sind Inhaltswiedergaben.)

.. und auch diese Erkenntnis verdanken wir den alten Schriften. Er sprach zum Himmel und sagte: Und die Menschen werden euch die Bösen bringen, in Erwartung eures Göttlichen Urteils. Bei dem ihre Sünden gewogen werden, gegen alles was gerecht ist und wahr.[1]


Während er dalag und in der Sonne starb, vom Sand der Wüste umgeben, sprach Petrus zum Felsen. Nicht mit seinen Lippen, aber mit seinem Geist. Und der Fels vergoß Tränen von frischem Wasser, und sein Durst wurde gestillt.[2]
Als Hannor Mir von Himmel fiel und wärend des Sturzes das Fliegen lernte...[2]


Andros entschied sich den Löwen zu jagen und wurde von seiner Beute gefressen.[3]
Bedaure nicht den blinden Wanderer, denn er wird nicht durch das Dunkle dieser Welt behindert, bedaure lieber dich selbst, denn er wird vor dir das Licht sehn.[3]
Lass nicht zu, dass die Worte der Lügner dich verunsichern. Erlieg nicht den Verlockungen, die dich vom Weg abbringen sollen.[3]
...sind die wahren Gläubigen, denn nur sie werden den Weg beschreiten und willkomen geheißen im Reich der Ori und für immer bei ihnen leben.[3]
Die, welche die Erleuchtung erringen, werden bis in alle Ewigkeit mit den Ori frohlocken.[3]
Leben und Tod, Licht und Schatten, Hoffnung und Verzweiflung. Die Kluft ward geschaffen an dem Tag da die Ori geboren wurden. Doch der Hass derer, die vom wahren Pfad abwichen verfaulte und erblühte in den Dunkelen Ecken des Avernakis wohin sie verbannt wurden! Und verschlungen von diesem Hass vergifteten sie all jene, die sie berührten, und brachten Tod, Dunkelheit und Verzweiflung. Und die Seelen ihrer Opfer kannten keinen Frieden bis denn die Ori kamen und ihnen zuflüsterten: 'Schlafet, denn das Ende rückt näher!' Und an jenem Tag werden alle frohlocken, wenn die Ori kommen und jene niederstrecken.[3]


Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.[4]
Dann sagte Tyolus den Menschen von niederem Bewusstsein: Sucht nicht das Böse bei euren Nachbarn, damit es nicht Einzug halte in euer Haus.[4]


Geheiligt seien die Kinder der Ori.[5]
Fürchtet nicht die Ori, fürchtet die Schwärze welche das Wissen des Universums verschleiert. Glaubt an das Wahre aller Dinge und auch ihr sollt den Pfad zur Erleuchtung finden.[5]
Caelum videri esset. Et terra rus ad sidera tollere voltus. Ex uno discent omnes (Die Himmel sind wahrhaftig. Und die Erde wird ihr Antlitz gen Himmel richten. Von einem werden alle lernen. )[5]


Die, welche dem Pfad zur Erleuchtung entsagen, müssen vernichtet werden.[6]

Und die Menschen übergeben die Verruchten eurem göttlichen Urteil, wo ihre Sünden aufgewogen werden mit allem das recht und wahr ist.[7]
Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht.[7]

.. und so geschah es, dass Veronisch von einer großen Hungersnot befallen wurde, also wandte sich Markon an den Propheten Artimus und bat nach Nahrung suchen zu dürfen. Der Prophet ließ ihn Geduld haben, denn die Ori sorgen für alle, die wahren Glaubens sind. Doch Markon glaubte immer noch nicht. Der Prophet zog eine Linie im Sand und sagte ihm, Steig darüber und du kannst tun was du willst und Markon tat es. Er verließ das Dorf und ergötzte sich an wilden Früchten. Die Früchte waren bitter und sättigten ihn nicht. Er wollte ins Dorf zurückkehren, aber sah, dass sich die Linie zu einer breiten Schlucht verbreitert hatte. Er rief den Propheten in seiner Angst und der Prophet sagte: Die Linie hat sich nicht verändert. Du hast dich verändert, überschreite sie wenn du wirklich glaubst. Markon betete um Vergebung und machte den ersten Schritt. Und die Hände der Ori umschlossen ..Die Ori gewährten Vergebung nachdem Markon seinen Fehler erkannt hatte und segneten das Dorf, denn es hatte zum Pfad und zum Glauben zurückgefunden.
Vom Prior verfälschte Version: Markon verließ die Ori, um seinen Hunger zu stillen, aber egal wieviel er aß, er fühlte sich nie mehr satt. Er erkannte seinen Fehler und er lief zurück zu den Ori aber sie verweigerten sich seinen Bitten und vernichteten sein Dorf. Und die Hände der Ori umfassten all jene die ihn wieder Willkommen geheißen hatten. Das Dorf wurde zerstört. All jene, die bereit sind Fehltritte zu akzeptieren, müssen bestraft werden.[8]

Aroden nahm seine Maske ab und zeigte sein Gesicht. "Nicht deine Erscheinung ist wichtig", sagte er, "nur die Wahrheit des Geistes in deinem Herzen."[9]
Die Feinde der Ori zeigen keine Gnade in ihren Versuchen, die Gläubigen vom Pfade abzubringen. [9]
Geheiligt seien die Ori. [9]
Diejenigen, die den Pfad aufgeben, sind böse. [9]
Uns obliegt nicht, zu hinterfragen, sondern in ihrem Dienste zu jubeln, denn sie sind Perfektion. [9]
sind die wahren Gläubigen, denn nur sie werden den Weg beschreiten und Willkommen geheißen im Reich der Ori und für immer bei ihnen leben.[9]

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